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Freitag, 26. März 2021

Skrei mit Kräuterkruste

Zutaten:

600g Skreifilet (Winterkabeljau)

250g Butter

150g Semmelbrösel

50g Walnüsse

1 St. Zitrone

Kräuterauswahl (z.B. Petersilie glatt & kraus, Schnittlauch)

Salz/Pfeffer


Zubereitung:

Man beginnt als erstes damit, dass man den Fisch von der Haut befreit. Diese lässt sich einfach abziehen sobald man einen Anfang hat (den Fisch am einem Ende einfach etwas mit einem dünnen, scharfen Messer einschneiden, bis zur Haut). Die einzige Stelle an der das nicht so ist, ist die an welcher die Gräten sind und diese kann man einfach raus ziehen. Sollte die Silberhaut an einer Stelle zurückbleiben schneidet man sie vorsichtig mit einem dünnen, scharfen Messer flach ab.

Anschließend teilt man den Fisch in drei etwa gleich große Stücke. Nun rollt man die Zitrone mit etwas Druck auf der Arbeitsfläche und halbiert sie.

Als nächstes nimmt man den Fisch und legt ihn auf ein Teller oder eine Platte, mariniert ihn mit dem Saft der Zitrone und lässt ihn für ein paar Minuten ziehen.

Währenddessen bereitet man die Kräuterkruste vor.

Dazu hackt man die Kräuter. Anschließend hackt man die Walnüsse so fein wie es geht und mischt sie mit den Kräutern, dem Semmelbrösel und würzt es mit Salz und Pfeffer. Anschließend lässt man den Butter etwa halbflüssig werden und mischt das Ganze zu einer einheitlichen Masse.

Als nächste gibt man die Kruste auf den Fisch und legt ihn in ein Auflaufform (oder ein Blech mit Backpapier).

Im Hintergrund heizt man den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und lässt den Fisch dann etwa 20-25 Minuten darin backen.

 

Anschließend kann man ihn servieren


Tipps:

Zum Entfernen der Gräten kann man eine Grätenzange verwenden.

Die Kräuter kann man je nach Geschmack gröber oder feiner hacken.


Hier geht es zum Video: Skrei mit Kräuterkruste

Freitag, 17. Juli 2020

Putencurry

Zutaten:
250-300g Pute
300-500ml Kokosmilch (bis zur Hälfte mit Brühe ersetzbar)
etwas Limettensaft
ca. 1-2 TL Currypulver
¼-½ TL Currypaste (Rot oder Gelb)
evtl. ein Stück Zitronengras
Salz/Pfeffer


Zubereitung:
Man beginnt damit, dass man die Pute in Streifen schneidet.
Die Limette rollt man mit etwas Druck auf einem Brett und halbiert sie.
Das Zitronengras zerdrückt man.

Als nächstes gibt man etwas Öl in eine Pfanne und brät die Pute an, währenddessen würzt man das Fleisch mit etwas Salz und Pfeffer. Wenn die Putenstreifen Farbe haben gibt man das Currypulver sowie die Currypaste dazu und schwitzt das Ganze kurz an ehe man es mit der Kokosmilch ablöscht.
Nun gibt man das Zitronengras dazu und lässt es für 5 bis 10 kochen.
Jetzt rührt man (sollte man die Soße noch etwas binden wollen) die Speisestärke in etwas kaltem Wasser an und gibt es dann in die kochende Flüssigkeit bis es genug bindet.
Zum Schluss schmeckt man das Curry noch mit Salz, Pfeffer, dem Saft der Limette, evtl. etwas Cayennepfeffer und Zucker ab.


Tipp:
Damit die Pute den Geschmack des Curry besser an nimmt, kocht man es für 5 Minuten und lässt es für ca. 20-30 Minuten ziehen ehe man es noch einmal aufkocht.
Wenn man viel Soße möchte kann man noch ein bisschen mehr Kokosmilch dazugeben.
Um das Gericht essen zu können, wenn das Curry fertig ist empfiehlt es sich, dass man den Reis zum Kochen aufstellt, wenn man beginnt das Curry zuzubereiten und das Gemüse kocht während man wartet, dass die Putte durch gekocht ist – lässt man es 20-30 Minuten ziehen kocht man den Reis erst wenn das Curry 5 Minuten gekocht hat.

Hier gehts zu Video: Putencurry

Freitag, 12. Januar 2018

Apfellasagne

Zutaten:
500g Äpfel
250g Vanillejoghurt
500ml Milch
45g Zucker
50g Mehl
40g Butter
12g Vanillezucker
6-8 Lasagneblätter
½ TL Salz
Zimtzucker


Zubereitung:
Als erstes bereitet man eine Bechamelsoße zu. Dazu lässt man den Butter in einem Topf warm werden, gibt das Mehl auf einmal zu und schwitzt es an. Dann löscht man das Ganze mit etwas Milch ab und gibt sie nach und nach ganz dazu (Achtung!!! Das Ganze beginnt zu binden sobald man die Milch zu gibt!!). Nun kommt noch der Zucker, der Vanillezucker und das Salz mit dazu ehe man die Soße noch einmal kurz aufkochen lässt und dann zu Seite stellt, damit sie etwas abkühlen kann.
Als nächstes schält man die Äpfel und zerkleinert sie (schneiden, aufreiben oder mit einer Moulinette), bevor man sie mit dem Zimtzucker mischt.
Jetzt nimmt man die Soße (sie sollt nun lauwarm oder kälter sein) und gibt den Vanillejoghurt mit hinein.



Nun kann man beginnen die Lasagne zu schichten. Als erstes kommt eine Schicht Soße, dann folgen einmal Lasagneblätter, noch einmal Soße, die Äpfel und wieder Nudeln. Weiter geht es in der Reihenfolge Soße, Äpfel, Lasagneblätter und das solange bis die Zutaten aufgebraucht sind. Wobei man für die letzte Schicht Soße auf die Nudeln genügend Soße zur Seite legen sollte.
Im Hintergund sollte man den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Wenn die Temperatur erreicht ist stellt man die Lasagne in den Ofen und schaltet ihn auf 180°C zurück. Nun lässt man das Ganze etwa 40 Minuten backen.

Tipp:
Zerkleinert man die Äpfel in einer Moulinette kann man den Zimtzucker gleich zum zerkleinern mit dazu geben.
Als kleinen Zusatz kann man noch etwas Zimtzucker auf die Lasagne geben.

Hier gehts zum Video: Apfellasagne